Ausstieg als einziger Ausweg.
Eine weitere Band, die mit drei tollen
Veröffentlichungen zwischen 1984 und
1989 auf sich aufmerksam machte und
trotzdem blieb Shok Paris der Erfolg
verwehrt. Das Wieso und Warum ist eine
Frage, auf die es keine plausible
Antwort gibt. Mit dem soeben erschienenen
vierten Album «Full Metal Jacket» melden
sich die beiden Bandleader Ken Erb
(Gitarre) und Vic Hix (Gesang)
energiegeladen zurück. Ein Werk, das
alle US-Metal Freunde begeistert und sie
erinnern lässt, wie toll die Zeit damals
mit «Go For The Throat» (1984), «Steel
And Starlight» (1987) und «Concrete
Killers» (1989) war. Meine Güte, wie die
Zeit vergeht, liegen zwischen dieser
Scheibe und dem neusten Output doch mehr
als dreissig Jahre.
MF: Vic, wie lange
hat das Songwriting für die neue Scheibe
gedauert?
Vic: Wir starteten 2010/2011
und schickten uns die Ideen zu, da wir
alle unsere Tagesjobs haben. Ich wohne
200 km von Cleveland entfernt. Es kann
manchmal schwierig sein sich zu treffen
und gemeinsam an neuem Material zu
arbeiten. Das Meiste von «Full Metal
Jacket» wurde jedoch in den Jahren
2017/2018 geschrieben. Die Aufnahmen
starteten etwa zur gleichen Zeit und
wurden 2019 beendet.
MF:
Wieso dauerte es so lange von «Concrete
Killers» bis zu «Full Metal Jacket»?
Vic: Gute Frage (grinst). Ich
war nicht sehr glücklich mit der
Unterstützung, die wir für «Concrete
Killers» von IRS Records erhielten und
bin aus diesem Grund aus dem Deal
ausgestiegen. Darum bin ich wohl der
Übeltäter und an allem schuld (grinst).
Die Band löste sich nach meinem Ausstieg
auf und jeder ging seinen eigenen Weg.
2004 wurden wir gebeten, eine
Reunion-Show für das «Bang Your
Head»-Festival in Deutschland zu
spielen. Es war eine grossartige Show,
die wir wirklich genossen haben. Nach
diesem Auftritt war jedoch niemand daran
interessiert, die Band weiter am Leben
zu erhalten. Bis wir die Einladung
erhielten, auf dem «Headbangers Open
Air»-Festival 2010 aufzutreten. Wir
stellten eine neue Band zusammen, um
dieses Konzert möglich zu machen und
erhielten erneut eine grossartige
Resonanz von unseren Fans. Danach
entschieden wir uns, als Band zusammen
zu bleiben, die drei neuen Members Ed
Stephens (Bass), Donovan Kenaga
(Schlagzeug), John Korzekwa (Gitarre),
sowie Ken Erb und ich, als die einzigen
ursprünglichen Mitglieder von Shok
Paris. Wir machten uns Gedanken neues
Material aufzunehmen. In dieser Zeit
hatten wir noch kein neues Label an Land
gezogen, welches die Support- und
Aufnahmekosten übernehmen würde.
Trotzdem produzierten wir ein paar
Songs, um zu sehen, wie dies in der
neuen Konstellation funktioniert. Kurz
nachdem wir mit den Aufnahmen fertig
waren, wurden wir gebeten auf dem «Up The
Hammers»-Festival 2012 in Griechenland
zu spielen. Für Werbezwecke
veröffentlichten wir vor dieser Show
«Those Eyes». Dies war die
Initialzündung und der Entscheid stand
fest, dass wir uns eigenes Equipment
kaufen, damit wir ohne Unterstützung
anderer, neues Material aufnehmen
können. Es dauerte eine ganze Weile,
aber die Bemühungen zahlten sich mit
«Full Metal Jacket» aus. Dies auch dank
dem Support unseres Labels No Remorse
Records.
MF: Nach einer so langen
Zeit, ist es nicht gefährlich bei den
Fans in Vergessenheit zu geraten?
Vic: Vielleicht wäre uns dies
früher passiert, aber nicht im Zeitalter
des Internets. Viele Fans sind mit uns
in Kontakt geblieben und dank ihrer
jahrelangen und loyalen Unterstützung
verdienten sie sich neues Material
(grinst). «Full Metal Jacket» ist unser
Dankeschön an sie.
MF:
Was hast du in den letzten dreissig Jahren
gemacht?
Vic: Nachdem sich die Band im
Jahre 1989 auflöste, zog ich wieder in
meine Heimatstadt und begann an einem
neuen Projekt zu arbeiten. Daraus
entstanden 1996 After Shok. Wir
veröffentlichten auf Auburn Records zwei
CDs «Unfinished Business» und «Burning
Chrome», bevor wir Shok Paris 2009/2010
reformierten. Soweit es die alten
Bandmitglieder betraf, hatte ich ausser
zu Ken keinen Kontakt mehr. Er arbeitete
zu dieser Zeit an mehreren
Nebenprojekten, insbesondere an «Zone
11» aus Cleveland.
MF:
Was hat sich seit dem letzten Album für
dich verändert?
Vic: Alles hat sich in diesen
dreissig Jahren verändert. Dies begann in den
Staaten schon 1989. Grunge übernahm das
Zepter und das Problem war, dass der
Metal dabei in Ungnade fiel. Irgendwie
ist dieser Sound nie wieder auf seinen
damaligen Platz zurück gekehrt, aber dank
all der Metal-Heads in Europa und dem
Rest der Welt wird der Hard Rock und
Heavy Metal immer am Leben bleiben und
nie sterben. Wir danken jedem einzelnen
von Euch, der die Hard Rock- und
Metal-Bands immer und überall
unterstützt hat. Das war auch der
Beweggrund für das neue Album. «Full
Metal Jacket» ist der Dank an unsere
Fans. Sie verdienen nichts Geringeres
als ein neues Shok Paris-Album, da dank
ihnen die Truppe immer am Leben gehalten
wurde. All die Fans, die auf den
Metal-Festivals in Europa und bei allen
Shows hier in den Staaten auftauchen, um
uns zu sehen und zu unterstützen.
MF: Warum habt ihr nie den Durchbruch
erzielt?
Vic: Wie sagt man so schön:
"Zum falschen Zeitpunkt am falschen
Ort!". Ich glaube, wir sind zu spät in
die Metal-Szene eingestiegen und haben
uns mit IRS das falsche Musiklabel
ausgesucht. Wenn du mich fragst, war das
unser Problem. Das hat uns aber nie
enttäuscht. Wir sahen die Veränderungen
in den Staaten, die zu diesem Zeitpunkt
in der Musikszene auf uns zukamen und
akzeptierten sie als das, was sie waren.
Trotzdem genossen wir zuvor eine
grossartige Reise. Auch wenn sie kurz
war, wir hatten eine gute Zeit. Ich würde
NICHTS ändern, wenn ich die Möglichkeit
dazu hätte. Vergiss die Vergangenheit
und geh deinen Weg. Das ist meine
Devise.
MF: Gab es
Gründe, warum andere Bands erfolgreicher
waren?
Vic: Wenn ich darauf nur eine
Antwort hätte… Man weiss nie so recht…
Wir werden weiter an uns glauben und
Shok Paris am Leben erhalten. Das ist
alles, was wir tun können.
MF: Hat dich das
Musikgeschäft in all den Jahren
enttäuscht?
Vic: In gewisser Weise ja, da
der geschäftliche Teil davon scheisse
ist. Jedenfalls war dies früher so. Das
Label hat das ganze Geld durch und mit
dem Talent von uns Musikern verdient. Am
Schluss behalten sie auch noch deine
Musik. Darum, sei einfach froh, wenn du
auf Tour gehen kannst und eine gute Zeit
dabei verbringst. Es tut wirklich weh,
wenn man auf solche Dinge zurück blickt.
Auf der anderen Seite hat man wunderbare
Erinnerungen an grossartige Freunde und
Fans, die uns damals und heute
unterstützen. Für diese Leute stecken
wir gerne ein. Sie verdienen es, dass
wir ihnen alles zurück geben und noch
vieles mehr.
MF: Ist Shok
Paris für dich heute eher ein Hobby oder
der Beruf, mit dem du dein Geld
verdienen kannst?
Vic: Ich würde es nicht als
Hobby bezeichnen, auch wenn andere
Künstler das vielleicht so sagen würden
(grinst). Da wir alle unsere Tagesjobs
haben, verdienen wir nicht mit der Band
den Lebensunterhalt. Alleine aus diesem
Grund kann es nicht unser Beruf sein.
Persönlich sehe ich es als eine
besondere Kunst, die uns immer noch
die Seele anderer Menschen durch unsere
Musik berühren lässt. Das ist etwas
ganz Besonderes für uns und unsere Fans.
Ich würde niemals mit der Musik
aufhören, nur weil ich kein Geld damit
verdiene oder nicht berühmt werde. Das
war nie meine Antriebsfeder und wird es
auch nie sein. Für uns dreht sich alles
um unsere Fans und unser Vermächtnis als
Band.
MF: Gibt es eine
Geschichte hinter dem Bandnamen?
Vic: Klar (grinst). Bill Sabo
und Ken Erb dachten sich den Namen aus.
Der Name sollte verkörpern, was die
Musik von Shok Paris darstellt. «Power
und Anmut». Wenn man an «Power» denkt,
denkt man an Elektrizität, wie bei
«Shok». Denkt man an «Anmut», denkt man
an «Paris». Die Bedeutung ist die eines
zweischneidigen Schwertes, aber beides
repräsentiert die Band perfekt!
MF: Wie fing alles bei Shok Paris
an?
Vic: Shok Paris wurden 1982 von
Leadgitarrist Ken Erb, Schlagzeuger Bill
Sabo und Rhythmusgitarrist Eric
Marderwald gegründet. Die Band fand in
Kelly Berkshire den passenden Bassisten.
In dieser Formation testeten sie mehrere
Sänger an. Für das «Cleveland
Metal»-Album und den Song «Go Down
Fighting», suchten sie nach einem
anderen Sänger. Ich traf Kelly in einem
Club. Er mochte meinen Gesangsstil und
arrangierte eine Probe mit der Band. Da
wir beide etwa 200 km von Cleveland
entfernt lebten, trafen wir uns und
fuhren zusammen los. Er erzählte mir von
dem Proberaum und wie cool alles sei,
mit dieser grossen Bühnen-PA und dem
Bühnenlicht. Ich war völlig aufgeregt.
Schliesslich kam ich aus einer
Kleinstadt und fuhr nach Cleveland, um
mit einer Metal-Band zu proben. Wir
trafen bei diesem grossen Lagerhaus ein,
ich schnappte mir mein SM58-Mikrofon und
Kelly seinen Bass, wir fuhren mit dem
Aufzug in den 5. Stock und betraten
diesen riesigen Raum. Der entsprach
genau dem, was mir Kelly erzählte. Eine
grosse Bühne mit viel Beleuchtung,
einem riesigen PA-System und Monitoren,
einfach alles. Ich dachte, ich werde
gleich verrückt, weil ich überzeugt war
den grossen Wurf gelandet zu haben. Wir
spielten ein paar Covers, die wir alle
kannten und ich sang «Go Down Fighting».
Es lief fantastisch. Sie baten mich
mitzumachen, ich stimmte zu, nahm alle
Songs mit nach Hause, um an ihnen zu
arbeiten und war bereit für Shok Paris.
Nachdem ich die Texte fertig
komponierte, traf ich Kelly, um erneut
nach Cleveland zur Probe zu fahren. Nur
trafen wir diesmal nicht bei der
gleichen Halle ein, sondern bei einem
Keller. Es brach mir irgendwie das Herz.
«Warum nur? Was war gerade los?», fragte
ich mich. Als sie sagten, sie hätten den
grossen Proberaum nur angemietet, um
mich zu beeindrucken, musste ich lachen.
Sie wollten mich als Sänger und nahmen
diese Kosten auf sich. Nachdem ich
darüber nachdachte wusste ich, dass dies
die Band ist, in der ich immer sein
wollte.
MF: Wer waren
eure musikalischen Einflüsse?
Vic: Die Haupteinflüsse von
Shok Paris liegen bei allen von uns, bei
den europäischen Hard Rock/Metal-Bands,
wie Deep Purple, Rainbow, MSG,
Scorpions, Gary Moore, Thin Lizzy, Judas
Priest, Accept oder UFO. Das sind die
Combos, mit denen wir aufgewachsen sind
und die uns zu Shok Paris gemacht haben.
MF: Welche Erinnerungen hast
du an die achtziger Jahre?
Vic: Nur spannende und schöne
Erinnerungen. Metal wurde auf jedem
Radiosender gespielt. Bei MTV drehte
sich alles um Metal. In jedem Club
traten Metal-Bands auf und grössere
Rock-Festivals und Konzerte gab es an
jedem Wochenende. Es war eine
grossartige Zeit, den Metal zu erleben
und alles hautnah zu spüren.
MF: Besonders mit «Steel And
Starlight» habt ihr in meinen Augen
einen Meilenstein gesetzt. Wie siehst du
das?
Vic: Wenn du so über «Steel And
Starlight» denkst, fühle ich mich mit
deinem Kompliment geehrt, fast ein
bisschen geschmeichelt. Damals haben wir
genau das getan, was wir tun wollten.
Nämlich die Leute oder dich, mit
unserer Musik zu berühren. Herzlichen
Dank, dass du so über dieses Album
denkst. Das ist etwas ganz Besonderes
für uns und bedeutet uns sehr viel. Als
Band verbinden uns sehr starke Gefühle
mit jedem einzelnen Album. In allen
vieren, und somit auch beim Neuen,
stecken zu 100% Shok Paris drin.
MF: Gibt es Pläne zur
Wiederveröffentlichung der ersten drei
Alben?
Vic: Auburn Records hat «Go For
The Throat» vor ein paar Jahren auf CD
veröffentlicht, wie auch «Steel And
Starlight - The Auburn Sessions», weil
wir die Version, die IRS Records gehört,
nicht veröffentlichen dürfen. Sie werden
für IMMER die Rechte an «Steel And
Starlight» und «Concrete Killers» besitzen
und diese NIEMALS an die Band
heraus geben.
MF: Dann
waren IRS und Auburn die falschen Labels
zur falschen Zeit?
Vic: Ich denke, IRS war ein
grosser Fehler, da sie kein Metal-Label
waren. Wir sind auf das erste Label
aufgesprungen, das uns einen Vertrag
anbot, um endlich unsere Musik
veröffentlichen zu können. Aber ohne die
Hilfe von Bill Peters und Auburn Records
wäre vieles anders gekommen. Auburn war
für uns das richtige Label zur richtigen
Zeit. Wir sind noch immer gute Freunde
von Bill. Er half uns bei No Remorse
Records unter zu kommen, damit «Full Metal
Jacket» veröffentlichen werden konnte.
MF: Könnten Shok Paris ohne dich oder
Ken existieren?
Vic: Das glaube ich eher nicht.
Ken und ich waren damals, wie auch
heute, die Haupt-Songschreiber der Band.
Das bedeutet aber nicht, dass wir die
Ideen unserer Bandmitglieder ignorieren.
Speziell wenn es um ihre Parts geht. Wir
lieben es, wenn sie ihre Gedankengänge
und Ideen einbringen, denn das trägt
viel zum Gesamtbild und dem Gefühl der
Songs bei.
MF: Sex, Drogen und Rock'n'Roll.
Ein Klischee oder die pure Wahrheit?
Vic: Das war sehr REAL!
Vielleicht nicht unbedingt für Shok
Paris, aber wir verbrachten auf
Tourneen, bei Shows und in L.A. im
Studio genügend Zeit mit grösseren
Bands, um sagen zu können, dass zu der
Zeit "Sodom und Gomorrah" lebte und sehr
real war (grinst). Es war ein völlig
verrückter Moment.
MF:
Welches war für dich die erfolgreichste
Zeit?
Vic: Ich würde sagen, damals
als wir mit Savatage und danach mit
Lizzy Borden auf Tour gingen, eine tolle
Zeit. Wir hatten jede Menge Spass mit
den Jungs. Als nächstes gingen wir nach
L.A. für die Aufnahmen zu «Concrete
Killers», sind mit anderen Bands in
Clubs und Bars rumgehangen und zum «MTV
Rock n' Bow» gegangen. Jeder der Metal
war, besuchte diese Veranstaltung, um
mit Musikern und Bands abzuhängen, mit
denen man aufgewachsen war und die
wissen mussten, dass du und deine Band
sehr cool ist! Lizzy stellte mir dort
Don Dokken vor. Don sagte, dass er Shok
Paris und meine Stimme liebte und er uns
geholfen hat, bei IRS unter Vertrag zu
kommen. Und NEIN, ich nehme ihm das
nicht übel (lacht).
MF:
Was waren die schwierigsten Momente für
dich?
Vic: Ich würde sagen, als wir
damals von der Lizzy Borden-Tournee
kamen. Ich ging zurück nach Cleveland
und versuchte einen neuen Tagesjob zu
finden. Das war an und für sich schon
schwer. Niemand wollte mich einstellen,
weil sie wussten, dass ich jederzeit
aufstehen und verschwinden würde, um auf
die nächste Tournee aufzuspringen. Das
Warten, die Langweile zwischen den
Konzertreisen war sehr hart. Zudem
wollte IRS eine Tour mit Black Sabbath
arrangieren, was aber nie passierte. Der
schwerste Rückschlag für mich war, die
Band zu verlassen. Das tat unglaublich
weh. Aber ich hatte es satt, dass das
Label die Band nicht unterstützte, an
dem Zeitpunkt, in welchem wir sie am
meisten gebraucht hätten. Die anderen
Bandmitglieder waren mit mir nicht
einverstanden, ein anderes Label zu
suchen. Darum stieg ich aus.
MF: Was war für dich in der
Vergangenheit wichtig, und was ist es
heute?
Vic: Da hat sich nicht viel
verändert. Es war immer mein Anliegen
grossartige Musik für unsere Fans zu
komponieren. Das war der Ansporn vom
ersten Tag an. Unsere Fans unterstützen
uns seit über dreissig Jahren, und sie
verdienen nur das Beste von uns. Ohne
sie sind wir nichts.
MF: Was sind die Pläne
für die Zukunft?
Vic: Wir planen nach «Full
Metal Jacket» eine weitere
Veröffentlichung in Angriff zu nehmen,
arbeiten gerade an neuen Ideen und haben
genügend Material für zwei weitere
Veröffentlichungen. Wir wollen das Ganze
am Laufen halten, nach dem «Shok Paris
style».
MF: Hast du schon einmal
in der Schweiz gespielt?
Vic: Nein, haben wir nicht,
aber wir würden uns sehr freuen, bei euch
spielen zu können. Ich bin sicher, eines
Tages wird das klappen. Also drück
uns die Daumen.
MF: Vic,
ich danke dir, dass du dir die Zeit
genommen hast, meine Fragen zu
beantworten. Ich wünsche dir alles Gute
für die Zukunft und hoffe, dich sehr
bald wieder auf der Bühne zu sehen.
Vic: Shok Paris dankt dir für
deine netten Worte und all deine
Unterstützung. Du und all die Metal-Fans
auf der ganzen Welt sind der Grund,
warum wir immer noch da sind. Danke dir
und Metal Factory, dass ihr den Metal am
Leben erhält. "Horns up, my metal
brother!".
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