Interview: Therion und Grave Digger
By Roger W.
Kann dies überhaupt gut gehen? Diese Frage stellt sich immer, wenn zwei so unterschiedliche Bands wie z.B. Grave Digger und Therion gemeinsam auf Tour gehen. Und zumindest hier ist die Antwort ein klares „Ja“. Unterschiede wiederum fordern einen heraus. Und so machte ich mich auf die Suche nach Gemeinsamkeiten, die trotz der oberflächlich betrachtet grossen Differenzen zwischen diesen beiden Bands vorhanden sind. Und ich fand Einiges. Leider war mir Fortuna dann trotzdem nicht so wohlgesinnt wie ich es mir erhofft hatte. Die Zeit fürs Interview war sehr knapp, anstelle von Therion-Gründer Christofer Johnsson kam Kristian Niemann (KN), der seit 1998 dabei ist und zu guter letzt musste Grave Digger-Sänger Chris Boltendhal (CB) das Interview verfrüht abbrechen, da er plötzlich seine Band beim Soundcheck hörte. Das Interview wurde ursprünglich für Radio Kanal K geführt und ist dort am Samstag, 24. März, und ein paar Tage auf Rockstation (www.rockstation.ch) zu hören.

MF: Ihr seit jetzt bereits seit 3 Wochen auf Tour. Wie läuft es?

KN: Ich würde sagen, dass es sehr gut läuft. Okay (sich an Chris wendend), euer Soundmann ist krank, das ist nicht so gut. Aber abgesehen davon läuft es sehr gut.

MF: Die Fans mögen also beide Bands?

CB: Ja schon. Es scheint aber so, dass die Grave Digger- und True Metal-Fans generell in Europa toleranter sind als diejenigen in Deutschland. Aber generell ist es eine sehr erfolgreiche Tour.

MF: Grave Digger und Therion sind zwei musikalisch deutlich unterschiedliche Bands. Wie lange kennt ihr euch?

KN: Wir haben vorher noch nie zusammen getourt. Wir haben zwar die gleiche Booking-Agentur, aber wir waren vorher noch nie zusammen unterwegs (Chris’ Handy läutet, er nimmt ab und klinkt sich kurz aus). Ich kannte Grave Digger schon vor dieser Tour vom Namen her, habe aber nie Musik von ihnen gehört. Aber ich denke, das klappt gut. Es ist schon so wie Chris sagte, dass Grave Digger in Deutschland sehr gute Reaktionen erhalten, während Therion dort noch Mühe haben. Das ist Grave Diggers Markt. Aber ich denke trotzdem, dass es eine sehr erfolgreiche Idee ist, zwei unterschiedliche Bands zusammen zu bringen und auf Tour zu schicken.

(Chris beteiligt sich wieder)

CB: Das denke ich auch. Es ist eine sehr gute Idee. Weil, als ich in den 70er/80er Jahren mit Heavy Metal aufwuchs, da war es normal, dass musikalisch unterschiedliche Bands zusammen spielten. Zum Beispiel waren Whitesnake, die damals eher Blues-Rock machten, zusammen mit Judas Priest oder AC/DC auf Tour. Es ist eine gute Idee. Aber ich denke, dass Heavy Metal-Fans ein bisschen offener sein sollten. Wir spielen schliesslich alle Rockmusik, und es ist nicht zu sehr verschieden. Okay, die Vocals sind ein bisschen anders. Aber die Grundgerüste von Therion sind nicht so weit von Grave Digger entfernt. Und wenn Mats (Levén, Sänger von Therion auf dieser Tour, Anm. d. Verf.) singt, ist da viel Metal drin.

MF: Chris, wann hast du zum ersten Mal Musik von Therion gehört?

CB: Das war, als ich erfuhr, dass diese Tour zustande kommt. Dann ging ich auf die Nuclear Blast-Homepage und hörte einige der neuen Songs.

MF: Das war also erst kurz zuvor. Kanntet ihr euch vor dieser Tour also überhaupt nicht?

CB: Wir waren ein paar Jahre bei dem selben Label, hatten aber nie Kontakt vorher.

KN: Aber es sind nette Leute!

MF: Die erste gemeinsame Sache zwischen euch, die ich gefunden habe, ist der Bezug zu Celtic Frost. Therion hiessen in den frühen Tagen Megatherion (vom Celtic Frost-Album „To Mega Therion“ abgeleitet), und Grave Digger haben 1986 mal eine Tour zusammen mit Celtic Frost gespielt.

CB: 1986 gab es eine Tour zusammen mit Helloween, Celtic Frost und uns. Ich erinnere mich, dass Celtic Frost aber nur ein paar wenige Konzerte gespielt haben, weil an jedem zweiten Abend Tom Fischer (Chris macht komische Geräusche) heiser war. Insgesamt bestand diese Tour aus ca. 14 Shows, und ich erinnere mich, dass Celtic Frost fünf oder so gespielt haben. Mit Helloween war es dasselbe, die haben auch nur ca. 6 Shows gespielt. Wir selber waren jeden Abend betrunken, haben aber trotzdem jeden Abend gespielt. Es war eine wirklich witzige und merkwürdige Tour (lacht).

MF: Da haben also entweder Grave Digger mit Celtic Frost oder mit Helloween gespielt?

CB: Ja, das war in etwa so.

MF: Wie wichtig sind Celtic Frost heute für Therion?

KN: Die gehören hauptsächlich zu Christophers Einflüssen. Er ist damit aufgewachsen. Ich kenne die nicht so gut und höre sie erst, seit ich bei Therion spiele. Aber so um 1999 habe ich die zum ersten Mal gehört. Christopher kam dann und meinte, ich solle unbedingt mal in eine reinhören. Es ist wirklich tolle Musik und ich mag das neue Album sehr. Es ist ein bisschen ein Stilmix. Aber ich mag es wirklich sehr. Sehr düster und langsam.

MF: Eine andere Gemeinsamkeit ist, dass beide Gruppen einmal in ihrer Karriere einen grossen musikalischen Wechsel vollzogen haben. Bei Grave Digger führte das zum kommerziellen Selbstmord und zur kurzfristigen Auflösung der Band. Aber Therion wurden erst danach richtig gross. Was denkt ihr über solche Wechsel?

CB: 1987 haben wir versucht, einen Teil des riesigen Geldkuchens aus den USA zu erhaschen. Und wir machten daraufhin so Haarspray-Metal und wechselten dafür den Namen, liessen das ‚Grave’ weg und nannten uns nur noch Digger. Und erhielten darauf sofort die Rote Karte von den Metalfans. Danach machten wir eine Pause bis 1991 und wechselten dann wieder zu unserer ursprünglichen Musik. Aber es war eine gute Erfahrung.

KN: Ja, man sollte so was wagen. Andernfalls weiss man nie, was man vielleicht verpasst hätte. Eventuell wäre man viel erfolgreicher. Und je nachdem wären Digger zur grössten Band der Welt geworden. Man weiss nie...

CB: (lacht) Ja, so wie Bon Jovi

MF: Wie sehr kann man sich denn von einem zum nächsten Album musikalisch verändern?

KN: Das hängt davon ab, was man mit seiner Musik erreichen will. Ob du nur deinen Fans gefallen willst oder dir selber oder ob es eine Kombination von beidem ist. Okay, wenn du nur Musik machst, um möglichst viele Platten zu verkaufen, klappt es nicht. Aber du kannst machen, was immer du willst. Du würdest wahrscheinlich nicht fair den Fans gegenüber sein, wenn du deinen Stil so krass änderst, dass du ihnen vorankündigen musst, dass dein nächstes Album z.B. finnische Humppa-Musik beinhaltet. Die Leute würden es kaufen und kurz darauf erstaunt dir den Rücken zukehren. Das ist nicht fair den Fans gegenüber, aber eigentlich kannst du machen, was immer du willst.

MF: Man könnte ja den Stil Schritt für Schritt verändern, so dass er nach zehn, okay fünf Alben komplett anders ist.

KN: Ja natürlich.

CB: Fünf, zehn Alben? Bis dann bin ich tot (lacht)! Nein, also für Grave Digger gilt, dass wir unsere Wurzeln und Trademarks und damit unseren eigenen Stil haben. Wir spielen klassischen Heavy Metal, der ein Markenzeichen für deutschen True Metal ist, was eine wirklich dumme Bezeichung ist. Aber es sieht so aus, als hättet ihr (gemeint sind Therion, Anm. d. Verf.) mehr Möglichkeiten, eure Einflüsse und euren Stil zu ändern. Und wenn wir das tun wie ihr es tut, dann (lacht, macht das Geräusch und das Zeichen, wie man jemanden köpft) werden wir geköpft. Das ist der Grund dafür, dass, wenn wir zusammen in Deutschland spielen, da all unsere Die Hard-Fans sind und nur diese Art von Metal hören wollen, und nichts anderes. Das ist auf der einen Seite sehr gut für uns, weil wir dadurch langfristig abgesichert sind und wir wissen, dass, wenn wir etwas veröffentlichen, wir auch die entsprechenden Verkaufszahlen haben. Auf der anderen Seite limitiert uns das auch, weil wir uns so nicht getrauen, den Stil zu ändern und dadurch nicht erfahren, ob wir mit veränderter Musik mehr verkaufen würden. So ist das.

MF: Aber die True Metal-Götter magst du nicht?

CB: Wir sind Metal-Fans, und wir lieben es, Metal zu spielen. Und wir sind keine Metal-Götter. Dieser Ausdruck passt nicht, weil ein Gott etwas ist, zu dem du hinaufschauen musst und ihn anbeten musst und all den Scheiss.

MF: Ich dachte da an Manowar…

CB: (Überheblich, ahnungslos) Welche Band? (Grave Digger hatten ein paar ‚ausserirdische’ Begegnungen mit den Kings Of Metal. Nachzulesen ist das in der Grave Digger-Biographie „Grave Digger – Die ultimative Biographie“, Anm. d. Verf.)

MF: Beide Bands stehen in Verbindung mit speziellen Clubs. Chris, ich habe gelesen, dass du Mitglied bei einem schottischen Clan bist. Wie kam es dazu?

CB: Das war in etwa ein Promotion-Gag. Es gab da einige Leute in Deutschland, die einen schottischen Clan hatten, weil die in der zweiten/fünfzehnten Linie zusammen mit einigen schottischen Clans waren. Also die machten uns zu Mitgliedern ihres Clubs. Aber es war nur ein Werbeding, nichts Anderes.

MF: Christopher ist ebenfalls in einem speziellen Club Mitglied (Dragon Rouge, Anm. d. Verf.). Weißt du mehr darüber?

KN: Ich weiss nicht mehr darüber. Ich denke, die befassen sich mit mystischen oder magischen Dingen und so. Aber solche Dinge interessieren mich nicht. Das gehört zu Christopher und zu Thomas Carlson, der unsere Texte schreibt.

MF: Eine weitere Gemeinsamkeit sind die Konzept-Alben: Ihr beide habt Konzept-Alben gemacht, wie wichtig sind die für euch?

KN: Da gibt es keine Unterschiede zu normalen Alben. Sie konzentrieren sich auf ein Thema, mit dem man sich gerade befasst, was Spass macht. Oder du machst ein Album mit verschiedenen Themen. Aber insgesamt ist das nicht so wichtig. Das ist meine Meinung, Christopher sieht das aber womöglich anders, da ihm mehr an den Texten liegt als mir. Ich schreibe mehr einfach so Musik, ohne zu fest auf die Texte zu achten. Aber für Leute, die gerne über ein wichtiges oder aktuelles Thema singen und daraus ein Konzept-Album machen möchten, kann das fein sein. Und wenn nicht, was soll’s.

CB: Für mich ist es einfacher, ein Konzept-Album zu schreiben als ein reguläres Album, weil ich mich dann auf ein bestimmtes Thema konzentriere und ich dann diesem textlich folgen kann. Ich mag darum Konzept-Alben. Aber diese Konzept-Album-Sache wird auch wichtiger gemacht als sie ist. „Oh, ihr macht Konzept-Alben!“ (äfft nach)

KN: Ja, es wird oft überschätzt.

CB: Fuck Off! Wir haben schlicht einen roten Faden auf unseren Alben. „Liberty Or Death“ handelt von Leben oder Tod (bei Freiheitskämpfen, Anm. d. Verf.). Jeder Song handelt von diesem Thema. Es kümmert mich nicht, ob das nun ein Konzept-Album ist oder nicht (lacht). Ich denke, dass die Leute das Album zu einer Konzeptscheibe machen und nicht wir.

KN: Die Leute reagieren meist unverhältnismässig, wenn sie hören, dass es ein Konzept-Album ist. „Oh, ihr habt ein Konzeptalbum?“ (äfft ebenfalls nach) Fuck! Es muss also gleich doppelt so gut wie ein normales Album sein Aber nein, das ist es nicht.

CB: Wenn ich versuche, diese neue Konzeptscheibe (gemeint ist „Liberty Or Death“, Anm. d. Verf.) mit „The Wall“ (von Pink Floyd) oder „Operation Mindcrime“ (von Queensrÿche) zu vergleichen... Naja, es ist schlicht und einfach nur Metal drauf.

MF: „Tunes Of War“ ist also nur lyrisch/textlich ein Konzept-Album?

CB: Ja. Es ist ein Album über Schottland, über dessen Geschichte vom Beginn bis fast zum Ende. Und „Knights Of The Cross“ war halt über die… (sucht nach dem richtigen englischen Wort)... Knights of the Cross (Kreuzritter) (Gelächter).

MF: Eine andere Sache, die euch zum Teil ebenfalls bei diesen Konzept-Alben verbindet, ist der Komponist Richard Wagner, welche euch beide beeinflusst.

KN: Christopher ist ein grosser Fan von Richard Wagner. Was mich betrifft, ist es wieder so, dass ich Wagner nicht so sehr mag. Ich bin kein grosser Fan von klassischer Musik. Aber wenn ich klassische Musik höre, dann ist es Bach oder vielleicht Neueres, also Stravinski und so. Aber ich bin eigentlich kein grosser Wagner-Fan.

CB: Ich mag Wagner, weil ich finde, dass es Metal und Klassik ist. Das ist alles. Ich gehe gerne in die Oper, weil es ein Ort ist, wo ich für mich alleine sitzen kann und nur die Musik sehen und hören kann. (In diesem Moment hört Chris plötzlich seine Band beim Soundcheck) Ich denke, ich muss gehen, ich höre gerade meine Band.

(Chris spricht mir noch kurz eine Radio Station-Idea und geht)

MF: Gut machen wir halt ohne Chris Boltendahl weiter. Beide Bands covern ab und zu Lieder anderer Künstler. Was magst du am Covern und auf was schaut ihr bei der Auswahl der Songs?

KN: Das hängt vom Projekt ab, für welches wir den Coversong aufnehmen. Meistens machen wir das für solche Projekte, z.B. „Tribute To Iron Maiden“, „Tribute To Abba“ oder Scorpions oder was auch immer. Das ist es, wieso wir covern. Wir versuchen dabei immer einen Song zu finden, welcher nicht unbedingt ein Hit war. Beispielsweise bei den Scorpions coverten wir „Crying Days“ (vom Album „Virgin Killer“, 1976, Anm. d. Verf.), welches ein alter Song aus den 70er Jahren ist und wohl die wenigsten kennen. Und bei Abba („Summer Night City“, Anm. d. Verf.) war es ebenfalls keiner ihrer grössten Hits. Es macht einfach Spass, einen solchen Song zu nehmen und aus ihm etwas Anderes zu machen, ihn zu verändern. Aber was so Coversongs betrifft... Hmm... Einige Covers haben wir gemacht, aber ich mag immer noch die Originale am liebsten (lacht).

MF: Also würdet ihr live keine Coversongs spielen?

Th: Ja, live... Also live spielen wir ein Cover. Wir covern einen Song heute Abend, wahrscheinlich. Was toll ist. Aber wenn wir einen Song live covern wollen, suchen wir einen aus, der auch zu den Sängern passt, die mit uns auf Tour sind. Auf der letzten Tour spielten wir „Black Funeral“ und „Iron Fist“ von Motörhead und King Diamond bzw. Mercyful Fate. Und die passten perfekt zu Mats Levéns. Auf dieser Tour machen wirs mit einem Song, den wir tatsächlich auch aufgenommen haben: „Thor, The Powerhead“ von Manowar. Es ist für Snowy Shaw (sonst Sänger bei Dream Evil, Anm. d. Verf.), weil es zu ihm passt. Snowy ist ein sehr grosser Manowar-Fan. Wir versuchen immer, etwas zu finden, das zum Sänger passt. Ich meine, wenn wir einen Iron Maiden-Song nehmen würden, und der Sänger Fan und begeistert davon ist, ihn aber nicht singen kann, macht das auch keinen Sinn.

MF: Wer singt denn heute bei euch? Ich fand leider keinen Hinweis auf eurer Homepage.

KN: (Erstaunt) Du hast nichts auf unserer Homepage gefunden? (Überlegt) Okay, ich muss zugeben, dass unsere Homepage im Moment ein bisschen eine Katastrophe ist. Sie wird aber bald neu gestaltet. Mehr und bessere Infos gibt es aktuell auf unsere Myspace-Seite. Aber ja, wie auch immer. Heute singen bei uns Mats Levén, wie bereits auf dem letzten Album und der letzten Tour, Snowy Shaw, dann haben wir Katarina Lilia und Lori Lewis. Das sind die Sänger.

MF: Zum Schluss möchte ich noch was über eure Live-Alben wissen: Ihr habt welche aufgenommen. Heute hat jede Band Live-Alben. Wie wichtig sind euch diese?

KN: Ich denke nicht, dass sie sehr wichtig sind. Heutzutage sind Live-Alben häufig nichts mehr als Studioproduktionen. Ich meine, sogar grosse Alben wie „Live After Death“ oder „Kiss Alive“ sind nicht wirklich live. Die sind alle manipuliert. Es ist also nur… Vielleicht ein Spass, mal etwas Anderes zu tun. Es macht Sinn, wenn du dann etwas Anderes machst als auf Platte. Vielleicht willst du dann ein Live-Album aufnehmen. Aber ich denke nicht, dass es so wichtig ist. Vielleicht eher mit einer DVD, wo du der Band auch zusehen kannst. Andererseits liebe ich ein Album wie Iron Maiden’s „Liver After Death“. Eines der coolsten Live-Alben überhaupt.

MF: Wir sind am Ende des Interviews angelangt. Hast du noch ein paar letzte Worte an die Schweizer Fans?

KN: Ich möchte schlicht und einfach danke dafür sagen, dass ihr heute so viele Tickets gekauft habt, weil ich hörte, dass im Vorverkauf 1300 Tickets verkauft worden sind, was unglaublich ist. Und für das möchten wir uns herzlich bedanken. Ich hoffe, dass ihr die Show geniessen werdet, und falls nicht, kriegt ihr euer Geld zurück (lacht).