Musik hält jung.
«Ghost Of Graceland» ist der neuste Streich der schwedischen
Rocker von Treat. Eine Band, die immer zu Unrecht im Schatten von
Europe stand. Die Truppe um Gitarrist Anders Wikström, Trommler
Jamie Borger und Sänger Robert Ernlund hat in der Vergangenheit
immer wieder extrem tolle Scheiben veröffentlicht und dabei fast den
Sprung zu den ganz Grossen geschafft. Damals, als man 1988 die
legendären «Monsters Of Rock»-Festival eröffnete und mit dem Überhit
«World Of Promises» kurz davor war, durch die Decke zu gehen. Die
Grunge-Zeit legte den Jungs aber zu viele dicke Brocken in den Weg,
so dass sich Treat kurzzeitig von ihrem Sänger trennten (Ersatz war
Mats Levén) und sich die Combo dann sogar ganz von der Bildfläche
verabschiedete.
Der Neustart 2006 wurde nicht nur mit einem
Auftritt beim «Sweden Rock»-Festival eingeläutet, sondern auch mit
dem famosen «Coup De Grace»-Werk 2010. Zusammen mit Keyboarder
Patrick Appelgren und Neu-Bassist Pontus Egberg (King Diamond,
ehemals The Poodles) standen die Jungs beim diesjährigen «Ice
Rock»-Festival auf der Bühne, um sich für die kommende
Headliner-Tour warm zu spielen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn
die eisige Kälte während des «Ice Rock» raubte selbst den Schweden
den Atem. So sassen wir zum Glück trotzdem zu viert ganz gemütlich
in der warmen Stube und Anders meinte mit einem breiten Grinsen…
Anders: …bei uns zu Hause ist es minus 25 Grad, und wir
hofften in ein milderes Klima zu reisen. Na ja, so viel wärmer als
bei uns, ist es bei euch nun auch nicht (lacht)!
MF:
Wo seht ihr den Unterschied zwischen «Ghost Of Graceland» und den
anderen Alben?
Anders (lachend): Ein paar Jahre. Gelebte, neue
Erfahrungen. Mehr Kilos (grinst).
Patrick: Das textliche
Konzept hebt sich von den anderen ab.
Anders: Für den
Vorgänger «Coup De Grace» hatten wir sehr viel Zeit. Wir hatten uns
reformiert und konnten aus einem unglaublichen Fundus an Ideen das
Beste herausfiltern. Dieses Mal war alles eine Spur direkter, mehr
so wie wir früher. Ich denke auch, dass wir zukünftig eher nach
diesem Muster Neues schreiben werden.
MF: Was ist für euch die Motivation, überhaupt noch
neue Lieder zu schreiben?
Anders (mit einem lauten Lachen): Girls!
Robert:
Wir lieben diese Musik und können nicht aufhören unsere Songs zu
spielen. Das ist die Motivation. Es ist nicht wegen dem Geld oder
des Ruhms. Wir sind zu alt, um Pop-Stars zu werden (grinst). Wir
haben sehr treue Fans, die uns immer herzlich empfangen und uns ein
sehr gutes Gefühl geben.
Patrick: Musik ist eine
Leidenschaft. Natürlich auch die Leidenschaft der Fans. Wir alle
lieben diese Musik…
Robert: …und wir haben noch immer einen
unglaublichen Spass dabei. Das ist der Hauptgrund. Wenn du die
Reaktionen des Publikums siehst, das noch mehr Spass hat, dann ist
das fantastisch. Die Fans ermöglichen es, dass wir noch immer auf der
Bühne stehen können, und so lange beide Parteien so viel Spass haben,
ist es grossartig.
Anders: Es spielt keine Rolle auf welchem
Level du dich bewegst. Sei es wie hier auf diesem kleinen Event
oder an einem Festival. Ich liebe das «ICE ROCK»…
Robert:
…aber es ist schweinekalt…
Anders (lachend): …«it's pure
Rock'n'Roll!» Als wir zu Beginn unserer Karriere in Schweden auf
solchen kleinen Bühnen spielten&..., es fühlt sich wie ein Déjà-vu an.
Robert: Ich wollte heute meine Jacke ausziehen, aber ich
habe es gelassen (lacht)…
Patrick: …ich war geschockt.
MF: Wie gross war der Druck beim Schreiben der neuen Lieder,
wenn ihr an eure alten grossen Hits wie «World Of Promises»
zurück denkt?
Anders: Dazwischen sind viele Jahre vergangen. Ich glaube,
wir haben ein gutes Kontrollsystem um festzustellen, wie gut ein
neues Stück ist. Dieser Mechanismus zeigt uns, ob allen in der Band,
die neue Idee gefällt oder nicht. Als wir mit der Band starteten,
wollten wir die besten Musiker der Welt werden (grinst). 35 Jahre
später dürfen wir feststellen, dass wir irgendwas gut gemacht haben,
sonst wären wir heute nicht mehr da. Viele Bands kamen und gingen,
oder können dies gar nicht tun. Aber mit unseren schwedischen
Wurzeln und diesen Melodien sind wir den Leuten im Gedächtnis
geblieben. Wir sind mit ABBA gross geworden, Gott sei Dank, und das
kann niemand aufhalten (lacht).
Robert: Die Wege des Lebens
haben uns verändert und das fliesst ins Songwriting ein. Früher
standest du zusammen im Proberaum und hast zusammen gejammt. Heute
nutzt du die Möglichkeit und tauscht deine Ideen per Computer aus.
Aber es ist noch immer ein Songwriting…
Anders: …absolut,
noch immer kreieren wir Texte, Melodien und Harmonien. Aber jede
Band, die seit zwanzig oder dreissig Jahren im Geschäft ist, geht anders ans
Songwriting heran…
Patrick: …es sind die neuen Tools und der
Computer, die vieles vereinfacht haben. Alle meine Musikstudenten
haben irgendein Programm oder eine App, um zu musizieren. Bist du
heute am Üben, nimmst du zeitgleich auf.
Anders: Ja, so
funktioniert dies heute. Trotzdem ist es wichtig, dass du übst,
bevor du ein Aufnahmestudio betrittst.
MF: Ist «Ghost Of Graceland» das beste Treat-Album?
Anders: Das würde ich so nicht sagen, aber ich liebe das Album
dafür, wie es klingt und die Songs. Ich weiss nicht, ob man sein
neues Album als das Beste betiteln kann. Du bist immer in Bewegung.
Logisch werden dir dies viele Bands antworten, denn für den Moment
ist es das Beste. Aber beim nächsten wollen sie noch besser werden.
Schlussendlich ist die neue Platte ein weiterer Stempel in deiner
Geschichte.
MF: Gibt es denn ein Album, das ihr nicht mögt?
Patrick (lacht).
Anders: Bitte die nächste Frage
(lachend).
Robert: Das zweite Album… Beim Debüt hatten wir
tolle Hits und tourten sehr viel. Aus diesem Grund schrieben wir die
meisten der Lieder für «The Pleasure Principle» erst im Studio und
wechselten wir die Art neue Tracks zu komponieren für den Nachfolger
«Dreamhunter». Wir nahmen uns Monate Zeit um gute Songs zu
schreiben. Darum denke ich, dass «Dreamhunter» um einiges besser
wurde als «The Pleasure Principle». Klar waren auch einige gute
Stücke auf dem zweiten Werk. Aber wir gingen viel zu schnell vor und
liessen uns nicht die Zeit, um den Liedern das besondere Etwas zu
verleihen. Zudem hatten wir einen sehr speziellen Produzenten. Ich war
kein Fan von ihm und ich denke, er hat aus dem Material nicht 100 %
heraus geholt. Darum gingen wir bei «Dreamhunter» einen anderen Weg.
Wir waren in Hilversum im Studio, am gleichen Ort, wo Def Leppard
«Hysteria» aufnahmen. Darum existieren auch hunderte von Overdubs.
Aber zu der Zeit waren wir von dieser Produktionsart völlig
begeistert, und das hörst du auch auf «Dreamhunter». Auf jedem Album
haben wir unsere Art des Schreibens angepasst oder verfeinert. Auf
«Organized Crime» hört man dies auch. Sollte es ein weiteres Album
geben, wird sich dies sicher auch wieder von all seinen Vorgängern
unterscheiden, und trotzdem wird es eine typische Treat-Platte
werden. Dabei werden die 80er-Jahre immer einen grossen
Einfluss auf uns ausüben.
Patrick: Schaue ich auf die
Vergangenheit zurück und sehe all die unterschiedlichen Perioden,
begleiten dich viele Erinnerungen.
Robert (grinsend): Oh ja!
Patrick: Die sind sehr wichtig, weil sie dir das Gefühl für
einen bestimmten Moment zurück geben. Da ich nicht von Beginn weg
dabei war, ist es für mich sehr schwierig zu sagen, welches Album
denn nun das Beste sein soll.
Anders: Darum haben wir uns
fürs die letzte Scheibe auch zusammen als Band in Stockholm in einem
Studio eingeschlossen, um genau diese Vibrationen und diese Feelings
spüren zu können. Damit wir diese Erinnerungen haben können. Als wir
in Holland waren und uns heute an «Dreamhunter» erinnern. Solche
Dinge halten ein Album für dich lebendig und geben dir spezielle
Momente oder Erlebnisse wieder zurück, wenn du die Lieder auf der
Bühne spielst. Das macht ein Stück sehr persönlich. Weisst du, wenn
mich Leute fragen, welches für mich die besten Alben meiner
Lieblingsbands sind, antworte ich immer, dass es der gesamte
Backkatalog ist. Es ist die Collection, welche eine Band ausmacht
und nicht nur ein einzelnes Werk. Das macht eine wirklich gute
Truppe aus und nicht nur eine Platte. Das wäre ja sonst eine
Eintagsfliege (lacht). Ein Album, das von einer Band eingespielt
wurde, die sich schnell auflöste und die Musiker verschiedene neue
Combos gründeten. Das ist doch nichts Spezielles, sondern wenn eine
Band von sich behaupten kann, dass sie über Jahre und Jahrzehnte
immer wieder tolle Songs geschrieben hat. Lass es mich so sagen. Led
Zeppelin wurde dank ihrer Alben so gross und nicht nur wegen eines
Songs! Oder nimm die Beatles, die haben sich immer wieder neu
erfunden, und auch dies macht den Gesamtkatalog aus und nicht nur
«Yesterday» als einzelner Song. Und schon sind wir wieder bei der
Leidenschaft (lacht).
MF: Wer ist der Geist von Graceland?
Anders: Wer das ist? Es hat ihn noch niemand gesehen (lautes
Lachen).
Patrick: Bloss der Puppenmeister (lautes Lachen).
Anders: Wir möchten noch nicht zu viel erzählen, aber schaut
euch unsere Headliner-Shows im Frühling an und taucht zusammen mit
uns in diese Welt von Graceland ein (grinst). Ende März geht alles
los und wir werden versuchen, jeden Abend unser Bestes zu geben.
Sofern es die Logistik möglich macht, werden wir an allen Orten
spielen, wo man uns sehen will. Sei das in Japan oder Europa, wir
sind bereit mit euch zu rocken. Auch wenn wir alle unseren täglichen
Arbeiten nachgehen müssen, aber wir wollen wieder die Bühnen rocken!
MF: Wieso hat es sechs Jahre gedauert, zwischen «Coup De
Grace» und «Ghost Of Graceland»?
Patrick: Das hat uns die
Plattenfirma auch gefragt (lacht).
Anders: Früher hatten wir
achtzehn Monate Zeit, um ein neues Album zu veröffentlichen, damit es
gepusht wird von der Plattenfirma, die dann die selber Zeit brauchte
um aus den Startlöchern zu kommen. Waren sie so weit, hatten wir
schon die nächste Platte am Start (lacht). Darum lassen wir uns
heute mehr Zeit (lautes Lachen).
Patrick: Frag dies mal
Guns n' Roses.
Anders: Für uns stimmt es, Hauptsache wir
nehmen uns genügend Zeit für neues Material und können damit auf
Tour gehen.
MF: Wieso hat euch euer Bassist Frederick
Thomander verlassen?
Anders: Er hat Schweden verlassen und ist
nach Spanien gezogen, zudem lag es nie in seinem Interesse, ein
permanentes Bandmitglied zu sein. Auch wenn er ein langjähriger
Freund von mir ist, hat sich sein Ausstieg völlig natürlich ergeben
und hat nichts mit Streitereien zu tun. Zu Weihnachten haben wir uns
in Stockholm getroffen, aber er lebt mittlerweile in Mallorca und
hat dort zusammen mit einem anderen Schweden ein wirklich tolles
Studio gebaut. Die beiden haben viel zu viel um die Ohren. Pontus
trafen wir, als wir vor einiger Zeit zusammen tourten. Damals
spielte er noch bei The Poodles. Er ist die Person, die wir als
Bassisten bei Treat brauchen. Auch wenn er kurz vorher bei King
Diamond einstieg, nutze ich die Möglichkeit ihn zu fragen, ob er
noch Zeit für Treat hätte.
MF: Was sind die Erinnerungen, als
ihr zum ersten Mal eine Platte von Treat in der Hand gehalten
habt?
Robert: Unser erstes Lebenszeichen war die Single «Too
Wild». Damals war ich noch als Soundengineer unterwegs und Mötley
Crüe spielten in Stockholm. Ich war Monitormann für Mötley Crüe und
sie fragten mich, ob ich vielleicht in einer Band spiele und
vielleicht eine Platte hätte. So spielte ich ihnen den Song «Too
Wild» vor, und sie wollten den Song von uns tatsächlich abkaufen. «No,
that's our first song and we're so proud», das war eine tolle
Geschichte.
Patrick: Ich war damals noch gar nicht in der
Band, aber ich kannte das «Scratch And Bite»-Album, damals natürlich
noch als Vinyl. Es war ein verdammt starkes Cover. Das Werk klang
wie aus einem Guss und zusammen mit dem tollen Cover, damals gab es
noch keinen Fotoshop (grinst), war es wirklich ein extrem geiles
Debütalbum.
Anders: Wir hatten alle unsere Jobs und gingen
abends ins Studio, um die Lieder aufzunehmen. Frühmorgens mussten wir
wieder zur Arbeit, damit wir abends erneut im Studio sein konnten.
Die Energie auf der Scheibe hat einen speziellen Charme. Vielleicht
auch ein bisschen naiv, aber sehr jugendlich und frech. Mit «Get You
On The Run» hatten wir einen wirklich tollen Hit auf dem Album. Ich
war immer überzeugt, dass das Album uns gut präsentieren wird.
Überall, wo uns die Leute sehen wollten, tourten wir auch. In jeder
beschissenen Stadt und jeden versifften Club traten wir auf
(grinst). Wir waren eben «too wild» (lacht). Aber es funktionierte,
und wir haben wirklich nur gute Erinnerungen an diese Zeit.
MF: Was war für euch wichtig in der Vergangenheit und was ist es
heute?
Robert: Gut bezahlt zu werden (lautes Lachen)!
MF: Hört sich wie ein Traum an?
Robert: Ja (lacht). Es
ist wichtig gute Shows zu spielen. Im Bus herum zu reisen und in
kleinen dreckigen Clubs aufzutreten mit dreihundert Leuten… Ohne dies kannst
du nicht überleben. Es ist wichtig, sich mit guten Konzerten im
Gedächtnis der Fans zu halten und dabei Spass zu haben. Fun ist der
Treibstoff von allem. «We still love this music so much!» Oftmals
fragen mich meine Freunde "wie kannst du acht Stunden reisen, um für
fünfzig Minuten auf der Bühne zu stehen und schläfst dann in einer sehr
bescheidenen Koje? Du bist doch ein verdammter Idiot, dies auf dich
zu nehmen!" Und meine Antwort ist immer: «Yes, I am!» Um die ganze
Welt zu reisen, um fünfzig Minuten auf der Stage zu stehen, das ist es
noch immer wert!
Patrick: Vor dreissig Jahren und da kann ich nur
für mich sprechen... - Es hat mich alles einen Scheiss interessiert,
Hauptsache ich konnte auf die Bühne gehen. Musik zu spielen und in
dieser Welt zu leben. Natürlich wurden wir alle älter und hatten
unsere eigenen Familien und Jobs. Nun, zwanzig Jahre später, tun wir es noch
immer, sind aber alte Männer geworden (lacht). Hoffentlich können
wir noch lange am Ball bleiben, auch wenn ich nicht sicher bin
(lacht). Dies alles zusammen mit diesen Jungs zu tun, ist eine
Leidenschaft. Es spielt keine Rolle ob wir vor 60, 600, 6000, oder
15'000 Leuten auftreten. Wenn du älter bist, möchtest du alles ein
bisschen komfortabler geniessen (grinst). Dabei hast du lieber
deinen eigenen Raum, anstatt dass du diesen mit anderen Bands teilen
musst (lacht).
Anders: Persönlich stand ich eine lange Zeit
auf der anderen Seite des Musikbusiness. Ich war Songwriter und
Produzent. Dabei stand ich acht Stunden pro Tag im Studio und
schrieb auch Lieder für Popstars. Damit war ich erfolgreicher und
verkaufte mehr Platten als mit Treat. Aber! Ich vermisste das ganze
Leben on the road und zusammen mit meinen Freunden zu musizieren. So
reformierte ich Treat, und das war auch der ausschlaggebende Punkt,
dass wir wieder zurück kamen. Ich realisierte, dass ein wichtiger
Part in meinem Leben fehlte. Du kannst auf Tour so viel Spass haben,
wenn du deine Musik spielst, das kann dir niemand ersetzen. Ich habe
so viele Hits für andere Artisten geschrieben, aber ich hörte nie
die Reaktionen der Fans auf diese Stücke. Dies habe ich total
vermisst, das Geschrei der Konzertbesucher. Ich sah meine Lieder in
den Charts und ich sah, wie andere damit bekannt wurden. Aber die
Verbindung zu den Fans bekam ich nicht mit. Klar liebe ich den
kreativen Prozess. Aber um ein Vielfaches mehr liebe ich den Moment,
wenn ich auf der Bühne stehe und die Reaktionen der Fans sehe sowie
höre. Die Chart-Erfolge spielen keine Rolle. Den wirklichen Erfolg
feierst du als Künstler nur auf der Bühne. Musik hält dich jünger…
Patrick: …carpe diem…
Anders: …und gesund. Mit Musik
bleiben deine Gedanken frischer. Ich sah viele meiner Freunde viel
schneller älter werden. Sie haben das Gefühl der Musik nie
miterlebt. Meine Frau sagt immer, dass ich ein 14-jähriger Junge
sei, der nicht älter wird (lacht).
MF: Was sind die Pläne
für die Zukunft?
Anders: Wir wollen viel touren und werden
eine Live-DVD veröffentlichen. Nächstes Jahr werden wir uns an die
Arbeiten für ein neues Album machen.
Robert: Das
Live-Material wurde in Italien aufgenommen. Im April soll die DVD
veröffentlicht werden. Ein perfektes Timing für die Tour.
MF: Dann danke ich euch für das Interview, freue mich auf die
Live-DVD und die kommenden Konzerte!
Anders: Wir danken dir
und freuen uns wieder zurück zu kommen!
Robert: Ja, wir
lieben die Schweiz!
Patrick: Hoffentlich ist es dann wärmer
(alle lachen).
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