Interview: Gamma Ray
By Tinu
Das erste Treffen mit Gamma Ray hatte ich damals mit den beiden neu in der Band integrierten Musikern Henjo Richter und Daniel Zimmermann. Das Interview, welches ich führte, gehört noch heute zu meinem besten Gespräch, welches ich jemals geniessen durfte. Auch aus dem Grund, weil eine übereifrige Plattenfirmendame ihren Job nicht ausführte und mich dann zur Rechenschaft ziehen wollte, was dazu führte, dass mir die beiden Rays den Rücken stärkten und die Lady mit einem hochroten Kopf abziehen musste. Man kann fast sagen, dass sie von Henjo und Daniel des Feldes verweisen wurde. Die Jahre zogen ins Land und wenn sich die Möglichkeit bot, schauten der Gitarrist und ich, dass wir uns immer wieder zu einem gemütlichen Plausch treffen konnten. So auch zur neuen EP «Skeletons And Majesties» und der soeben beendeten Mini-Tour, von der schon bald eine neue Live-DVD und -CD erscheinen wird. Als Gast hatte das Quartett um Bandleader Kai Hansen seinen ehemaligen Helloween-Kumpanen Michael Kiske mit im Gepäck...

MF: Ja, lieber Henjo...


Henjo Richter: ...ja mein Lieber, wie geht’s deiner Familie?

MF: Alles bestens, alle sind gesund und wohlauf, ich kann nicht klagen. Aber wie geht’s es dir? Nach der letzten Show hier in Pratteln hattest du ein Problem mit deinem Auge.

Henjo Richter: Da hat es mein zweites Auge zerrissen. Vor zwei Jahren hatte ich schon beim anderen Auge Probleme. Nach der Show konnte ich nicht mehr richtig gucken und ging dann am folgenden Day-Off in Saarbrücken zum Augenarzt. Der hat mich gleich ins Krankenhaus eingeliefert. Dort wurde mein Auge operiert. Die haben da wirklich gute Arbeit geleistet. So ist das Zweite nun das bessere und das hat nix mit der ZDF-Werbung zu tun (grinst). So nach dem Motto, mit dem Zweiten sieht man besser. Es war eine Netzhautablösung. Das ist eine ganz gefährliche Sache und wenn man dies nicht sofort behebt erblindet man.

MF: Jetzt ist wieder alles okay?

Henjo Richter: Bin zufrieden. Ich hatte dieses Jahr nochmals zwei Operationen. Dabei wechselten wir die Linsen komplett aus. Dadurch muss ich heute keine Kontaktlinsen mehr tragen und kann wieder scharf und klar sehen. Die beiden Augen haben noch eine unterschiedliche Sehstärke, aber nach all den OPs kann ich total zufrieden sein. Du kennst mich ja (lacht)! Das einzig Doofe war, dass ich damals drei oder vier Shows nicht mitspielen konnte, da ich im Krankenhaus lag. Zum Glück kennen wir diesen verrückten Finnen namens Kasperi Heikkinen, den wir schnell als Ersatz einfliegen konnten. So musste nur ein Konzert verschoben aber keines abgesagt werden. Im Spital fühlte ich mich echt schlecht, weil ich mit dem Schicksal haderte und mich fragte, wieso mir das passieren musste. Bei diesem zweiten Tour-Block waren gerade mal drei Shows gespielt und weg war ich. Dabei hatte ich keine Ahnung ob ich irgendwann wieder richtig sehen konnte. Ich lag eine Woche im Krankenhaus, bin nach Hause gefahren und erlebte gerade den Break bis zu den Skandinavien-Gigs. Die anderen drei fuhren mit dem Tourbus in Hamburg vorbei, luden mich auf und ich spielte die ersten Shows mit Augenklappe.

MF: Wer hatte die Idee zu dieser Minitour, diesen vier Konzerten?

Henjo Richter: Dass es eine Minikonzertreise wird, das hat sich erst später herauskristallisiert. Die Grundidee war, nochmals so was in der Art wie die «Skeletons In The Closet»-Tour zu spielen (nachzuhören auf dem gleichnamigen Album). Es gab genügend Anfragen und die Band hatte Bock wieder einmal was anderes auf die Beine zu stellen. Gamma Ray ist keine Truppe, die ihren Set bei jedem Konzert auf den Kopf stellt. So spielen wir oft die gleichen Nummern. Ursprünglich war geplant in einer Stadt zwei Konzerte zu spielen, eine kleine Club-Show mit akustischen Liedern und eine normale Rock-Show mit Tracks, die wir sonst nicht, oder bloss einmal spielen. Diese Idee war schwer verständlich für die Promoter, weil sie sich nichts darunter vorstellen konnten. Deswegen veröffentlichten wir ein Mini-Album um ihnen zu zeigen, wie wir uns das vorstellen und wie das klingt. Bei der Akustik-Show waren die Promoter der Meinung, dass wir uns auf einen Barstuhl setzen und ein bisschen rumschrammeln. Allerdings wurde auch die EP falsch verstanden und so ist im Vorfeld einiges schief gelaufen. Die Leute wussten nicht genau, was Gamma Ray planten. Da muss ich ein bisschen mit der Plattenfirma meckern, weil die das nicht so super promotet haben. Einige Menschen waren der Meinung, dass wir nur Akustiksongs spielen würden. Das war und sollte es nicht sein. Aus diesem Grund wollten wir die Reaktionen testen, haben daraus einen kleinen Rahmen gemacht und fügten die beiden Teile zusammen. Mit dieser Mini-Tour probieren wir dieses Konzept aus und wollen mit der kommenden Live-DVD zeigen, wie unsere Idee aussieht. Vielleicht gibt es dann Ende dieses, oder zu Beginn des nächsten Jahres noch mal eine richtige Tournee dazu? Ich denke aber, dass wir dabei keine reinen Akustiksets spielen werden. Eine komplette Tour so durchzuspielen, das würde zu langweilig für die Besucher. Alleine unser Block mit den akustisch arrangierten Songs dauert 20 Minuten, aber dann sollte es schon wieder rocken (grinst). Gamma Ray ist eine Metal-Band. Trotzdem hat uns das Ganze riesigen Spass gemacht und wir wollten das Konzept ausprobieren. So was haben Kai und ich schon mal in Japan umgesetzt und einige Leute kennen dies, weil Auszüge eines solchen Gigs auf der DVD oder im Internet zu sehen sind. Unser Keyboarder unterstützte diese Idee insofern, da er immer wieder Songs von uns neu arrangierte. Das könnte auch Zukunftsmusik sein, dass wir bekannte Hits von uns neu einspielen und damit ein Album füllen. Nicht nur akustisch, sondern mit einem anderen Rhythmus spielen, neue Arrangements einfügen oder einen Speed-Song zur Ballade umändern.

MF: Wie lange habt ihr gebraucht eure Hits in ein neues Gewand zu kleiden?

Henjo Richter: Da hätten wir gerne noch ein bisschen länger gebraucht (lacht). Insgesamt waren drei Probeblöcke, das heisst eine Woche Vorbereitung zu Hause wurde durch eine Woche proben ergänzt. Dabei denkt man oft nicht, dass noch tausend andere Dinge wichtig sind und kommt dabei nicht so richtig zum Spielen. Viele Kleinigkeiten lenken dich ab... Ja, es wäre auch schön gewesen ein paar Shows mehr zu spielen und aufnehmen zu können. Aber so bekommt das Ganze mit nur vier Gigs von denen zwei ausgezeichnet werden einen ganz speziellen Reiz. Es hat sich so garantiert keine Routine eingeschlichen (lacht). Das belegen auch die Gigs, die wir spielten. Berlin, das war eine Supershow. Das Halford ist ein Club, der bis zu 300 Leuten Platz bietet. Das war irre gemütlich. Wir waren sehr nahe bei den Fans. Beim Akustikteil haben wir den Leuten gesagt, dass sie sich doch mal hinsetzen sollen und das haben die tatsächlich auch alle gemacht. Das war eine Superatmosphäre und wir alle zusammen hatten sehr viel Spass. Alles hat geklappt. HURRA (lacht)! Gamma Ray wursteln sich da durch. Die Besucher haben dieses Konzept angenommen. Schon bei der ersten Show in Bremen in dieser Halle mit diesem unterirdischen Sound. Wenn die Songs noch nicht so sitzen und man als Musiker selber nichts hört, wird’s ein bisschen schwierig. Die Fans hat das überhaupt nicht interessiert. Nö, die haben Halligalli gemacht, das war vollgeil und haben uns total getragen. In diesem kleinen Rahmen standen wirklich die Hardcorefans, die jeden Song und jede Textzeile kennen. Spielen wir Lieder wie «Money» oder «Hold Your Ground»... Das sind die «Skeletons»-Songs. Selbst sehr junge Fans... Alle fanden die Setliste geil. Normalerweise stellen wir auf einer Tour nach dem ersten Abend die Setliste komplett um (lacht), das tut bei dieser Tour keine Not.

Es läuft alles wie geschmiert. Gamma Ray spielen zweieinhalb Stunden ohne Pausen. Es sind ja auch ein paar sehr lange Lieder dabei. Wie der schon erwähnte Akustikset, der aus zwei Stücken besteht und 20 Minuten dauert. Alleine «Insurrection» hämmert schon zwölf Minuten. Auf der Bühne kommt dir dies nicht so vor. Der ganze Set ist verdammt kurzweilig. Du hast sicherlich mitbekommen, dass wir die Fans gefragt haben, was sie hören wollen. Jeder konnte von allen Alben, B-Seiten und Coversongs seine zehn Favoriten auswählen. Am Schluss war das Ergebnis sehr witzig. Die Top-Ten waren ziemlich klar. Diese Tracks haben sich abgesetzt. Danach kamen die Prozentschritte, die sehr dicht beieinander lagen. Für uns als Band war es wichtig zu sehen, was die Fans hören wollen. Die grossen Überraschungen blieben aber aus. Piesel (der Soundmischer) liegt uns schon seit Jahren in den Ohren, dass wir «Money» spielen sollen. Klar kenne ich den Song, aber da wir ihn noch nie live gespielt haben, wusste ich nicht, wie viel Spass es macht diesen Track zu spielen. Piesel war nach dem Gig von Berlin der Meinung, und er ist seit der ersten Stunde der Truppe dabei, dass dieser Set Gamma Ray ist, was die Band ausmacht. Logisch sind wir eine Metal-Band, aber auch sehr gerne eine verspielte Truppe, die den Set gerne dynamisch hält und mal was anderes probiert. Das war vielleicht mit den letzten Scheiben nicht mehr so, weil wir da eine eher härtere Schiene bevorzugten. Nun spielen wir wieder eine Nummer wie «The Spirit», in der überhaupt keine verzerrte Gitarre zu hören ist. Aber auch das klappt, denn schlussendlich ist auch dieser Track eine geile Nummer. Das ist geil und macht voll Laune. Bedingt dadurch, dass wir dies können, werden wir zukünftig wieder solche Songs in die kommenden Setlisten einbinden. Das ist das Schöne, wenn man ohne grosse Proben schnell auf anderes Material zurückgreifen kann. Es gibt ein paar Bands, die das so handhaben und ich fand das immer toll.

MF: Ähnlich wie früher Saxon, die auf Zurufe die Setliste gestaltet haben.

Henjo Richter: Jo, das wäre schön, ist dann aber doof, wenn wir den Song dann nicht spielen können. Ist lustig, in Berlin wollte einer unbedingt «Lake Of Tears» hören. Das wäre eigentlich auch ein Kandidat für die Setliste gewesen. Bloss hatten wir schon zwei andere Balladen im Gepäck. Den müssen wir aber irgendwann noch spielen (grinst). Gerne, den habe ich (lacht). Da liegt viel Herzblut in der Nummer drin.

MF: Viele Bands spielen heute ein komplettes Album auf der Bühne durch. Wäre dies für Gamma Ray auch mal eine Option?

Henjo Richter: Wir haben einige Alben, die das hergeben würden. Da gibt es keine grossen Ausfälle, wie auf «Powerplant». «To The Metal» ist noch zu jung und frisch. Das ist aber auch ein Album, das mir von vorne bis hinten Spass macht. Wenn es gewünscht wird, wieso nicht. Vielleicht auch mal so ein Motto... Jetzt nicht einen reinen Balladen-, oder Speed-Set. Das können wir unserem Daniel nicht antun (lacht). Was gut wäre, so einen richtigen Party-Set. Das erinnert mich an früher, meine Glam-Rock-Zeiten. Diese Bands hatten auch genügend Hits um einen Set zu füllen. Wie Sweet! Das wäre mal eine Option.

MF: Du hast vorhin «Lake Of Tears» erwähnt, dass bei diesem Song viel Herzblut drinsteckt. Gibt es noch andere Lieder, bei denen das ähnlich...

Henjo Richter: ...ALLE (lacht)...

MF: ...ist, die aber noch nie gespielt wurden?

Henjo Richter: Ja, «Revelation». Absolut! Hört man sich den Text an, der wurde nicht erfunden. Es gab eine Zeit, in der unglaubliche Dinge passierten. Alle meine Songs haben einen persönlichen Bezug. «Fight» spielen wir andauernd. Dabei habe ich eine Trennung verarbeitet, wie bei «Lake Of Tears». Mit der Frau war ich elf Jahre zusammen... Alleine wenn ich daran denke, bekomme ich eine Gänsehaut (zieht seinen Hemdärmel hoch und zeigt mir seine Hühnerhaut)... Jetzt muss ich mich kurz beruhigen (lacht). Sie ist noch immer meine beste Freundin, obwohl wir uns kaum noch sehen. Man steckt solche Erfahrungen in ein Lied und verarbeitet diese Gefühle. Den Song würde ich sehr gerne mal spielen. «The Winged Horse» wird sehr oft gewünscht, aber wir haben eine andere Zeit. Der rattert über sieben Minuten durch (grinst), darum müsste man ihn ein bisschen umarrangieren und ihn spannender gestalten. Die beiden Lieder «Wings Of Destiny» und «The Winged Horse» waren beim Ranking fast gleich platziert. Da «Wings Of Destiny» abwechslungsreicher ist, haben wir uns für den entschieden. Alle anderen haben wir schon irgendwann einmal live gespielt (lacht). Doch, einer fehlt noch, von «To The Metal» (lacht). Dieser Set hat mir immer unheimlich viel Spass gemacht auf der «To The Metal»-Tour. Mit fünf neuen Songs bauten wir auch unheimlich viele neue Tracks ein. Das war super geil!

MF: Jede Tour hat doch Spass gemacht?

Henjo Richter: Ja klar, aber bei dieser Setliste, da habe ich mich auf jeden Song gefreut, ihn zu spielen. Da hatten wir einen schönen Spannungsbogen. Alles war drin und sehr viele Lieder, die ich sehr gerne spiele. Auf Speed-Nummern stehe ich total. Obschon ich manchmal ganz schön kämpfen musste (grinst), dass wir diese Lieder auch spielen. Deswegen fand ich es toll, dass es auf der «To The Metal»-Reise überhaupt keine Diskussionen gab. Obschon «Land Of The Free» rausgeschmissen wurde, einer, den ich immer sehr gerne spiele. Letztendlich ist dies der Song, welcher mich in die Band brachte. Weil ich ihn kurz vor meinem Einstieg ständig hörte. Plötzlich bin ich Mitglied von Gamma Ray und das war für mich irre. Dass Michael Kiske nun diese zwei Shows für die Live-DVD-Aufnahmen als Gast drei Stücke mitsingt, war eine sehr kurzfristige Entscheidung. Auf der Platte hat er den Chorus zu «Land Of The Free» eingesungen. Somit hätten wir den auch in den Set einbauen müssen, aber dazu erfüllt er nicht die Kriterien für diese Tour.

MF: Du bist eine richtige Frohnatur, und ich habe dich noch nie schlecht gelaunt erlebt. Gibt es aber auch Dinge, welche Henjo Richter so richtig sauer machen und auf die Palme bringen?

Henjo Richter: Klar! Genügend, aber es gibt eine Lebensregel, die besagt, dass man andere Menschen so behandelt, wie man selber auch gerne behandelt werden würde. Ich weiss, wie oft mich das genervt hat wenn Menschen ihre Launen ausspielen. Das muss nicht sein und ist für mich auch meistens nicht erklärbar. Leute die sagen, dass es toll ist zu streiten, das halte ich eine von den beklopptesten Sachen, die es gibt. Kompromisse sind auch nicht gut, denn dabei kommt immer einer zu kurz. Ich liebe es, wenn die Leute gut miteinander umgehen. Wenn ich auf die Strasse gehe, dann zwinge ich mich dazu... Das heisst nun nicht, dass ich mich anstrengen muss, um freundlich zu sein, das ist schon meine Natur, das ist richtig. Aber, wenn es mir schlecht geht, dann bleibe ich auch mal zu Hause und mache das mit mir aus. Oder gehe Nachts spazieren, führe ein paar Selbstgespräche (lacht) und bringe dies wieder für mich ins Reine. Ich bin mir immer selbst am nächsten... Ich bin ein bisschen abgekommen (lacht), die Frage war eigentlich? Was mich auf die Palme bringen kann? Gewalt, da springe ich sofort auf die Palme (grinst). Wenn ich etwas hasse, dann Gewalt. Das ist überhaupt nicht mein Ding. Jemand zu was zwingen passt mir nicht, denn dann tut es dieser jemand nicht freiwillig und das macht mich nicht glücklich. Macht über jemanden anderen zu haben, das ist kein Spass. Weil ich sehr sensibel bin, spüre ich diese Schwingungen. Bei Musik oder einem Film kann ich mich sehr gut ablenken. Da können mir auch mal die Tränen runterkullern. Logisch! Es wäre furchtbar, wenn ich so kalt wäre und diese Emotionen nicht zulassen würde. Das ist mir nicht unangenehm, oder finde das uncool. Wer solche Dinge nicht zulässt, der ist nicht ehrlich. Eigentlich wollen wir doch alle glücklich sein. In Freiheit und glücklich zusammen zu leben, darauf kommt es an!

MF: Dabei sind so Comic-Filme doch die grössten Erreger, um Gefühlen freien Lauf zu lassen...

Henjo Richter: ...als Kind durfte ich noch nicht alleine ins Kino, ausser mit meinem Bruder, der zwei Jahre älter ist. Da haben wir uns Bambi angekuckt (lacht). Vorher Godzilla in der Jugendvorstellung und dann Bambi. Keine Ahnung, ob ich da nun geweint habe, aber es gibt in solchen Filmen genügend Szenen, die ans Herz gehen.

MF: Henjo, einmal mehr herzlichen Dank für das Interview.

Henjo Richter: Immer gerne! Als ich gesehen habe, dass du auf der Liste für die Interviews stehst habe ich mir dich gleich gekrallt, weil es mit dir einfach immer Spass macht.